Donnerstag, 6. September 2012

Novi Ierusalem in Großenbaumer Wera-Forum




Es gibt kaum eine russischsprachige Gemeinde auf der ganzen Welt, die Novi Ierusalem nicht kennt! Sie sind nicht einfach eine Band – sie sind eine Motivation für viele Gläubige Gott zu glauben. Das ist die Band, die mit ihren außergewöhnlichen Stil und Texten kaum jemanden nicht gefällt. Und diese weißrussische Gruppe hat schon einiges erreicht: sie waren in den Charts des weißrussischen Fernsehens auf höchsten Plätzen; sie haben ein Konzert mit staatlichen Symphonieorchester gegeben; sie haben schon um die 20 Alben aufgenommen und sie reisen in der ganzen Welt, um Konzerte zu geben und das Wort Gottes zu verbreiten...



Und sie sind enge Freunde unserer Gemeinde, wo sie schon oft waren und sich immer freuen uns wiedermal zu besuchen. Und auch diesmal haben sie einen wunderbaren Konzert gegeben, wo sie ihre alten Lieder, die schon zu einem Kult geworden sind, und allerneusten Stücke vorgeführt haben.
Auf dem Konzert erzählen die eine berührende Geschichte: eine Frau erlebt eine Tragödie in ihrem Leben: sie verliert einen Menschen, den sie geliebt hat. Sie kommt damit nicht zu recht, weil sie kein Ausweg aus der Situation finden kann. Schließlich entscheidet sie sich mit ihr Leben abzubrechen und geht auf eine Brücke. Auf dem Weg zu Brücke geht sie an einer Bank vorbei, neben der ein Mp3-Player liegt. Aus Interesse nimmt sie ihn und hört die Musik. Auf diesem Player befinden sich alle Alben der Band Novi Ierusalem. Erst hört sie nur ein Lied, dann mehr, und dann versteht sie: Ich brauchen diesen Gott, von den sie singen! 
Heute hat diese Frau geheiratet, hat eine Familie und lebt ihr Leben mit Jesus. - „Deswegen singen wir und deswegen predigen wir unseren Gott Jesus Christus“ - sagt schließlich der Gitarrist.

Seit kurzem singt die Band nicht nur auf russisch, sondern auch auf englisch. So werden sie nicht nur in russischsprachigen Raum, sondern für die ganze Welt bekannt!





Und falls Sie ein CD oder DVD der Band erwerben wollen, können Sie es an unserem Büchertisch jeden Sonntag tun.






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