Montag, 28. Januar 2013

Weihnachtsgottesdienst der Glaubensgeneration Duisburg


Am 23. Dezember 2012 fand im Wera-Forum der Gemeinde Glaubensgeneration Duisburg ein Weihnachtsgottesdienst statt.Circa 500 Menschen versammelten sich an diesem Tag um den Geburtstag von Jesus Christus zu feiern. Zusammen priesen sie Gott mit viel Gesang und Tanz und freuten sich über die Geburt ihres Retters. 


Die Theatergruppe der Gemeinde führte zusammen mit der Tanzgruppe ihr neues Musical über die Geschichte der Geburt von Jesus Christus und dem Kampf zwischen Gut und Böse auf. Die spektakuläre Inszenierung von fesselnden Kampfszenen zwischen Licht und Finsternis in Form von kreativen Tänzen mit beeindruckenden Lichteffekten begeisterten Groß und Klein.







Danach folgte eine besinnliche Weihnachtspredigt von Pastor Alexander Epp, die die Zuhörer zum Nachdenken über den tieferen Sinn von dem Weihnachtsfest aufforderte. Nämlich, dass Gott real ist und, dass er seinen Sohn gesandt hatte, damit dieser am Kreuz für all unsere Sünden starb und  uns somit erlösen konnte. Damit sollte jeder sich auseinandersetzen, um etwas sehr Gutes für sich selbst nicht zu verpassen.





Am Ende hatten die vielen Gäste noch die Möglichkeit im Gemeinde Café zusammen Mittag, oder einfach nur Kaffee und Kuchen zu genießen, Gemeinschaft zu haben und dabei die Gemeinde und ihre Mitglieder noch besser kennen zu lernen.

Die Fotogallery zum Fest finden Sie hier

3 Kommentare:

  1. Dank sei Gott für solch einen wunderbaren Gottesdienst.

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  2. War echt schön diesmal. Die Geburt Jesu verdient ein würdiges Fest.

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  3. Freiheit und Gerechtigkeit

    Aus heutiger Sicht ist die monokausale Ursache aller Zivilisationsprobleme, die sich überhaupt thematisieren lassen – bis hin zur gegenwärtigen "Finanzkrise" -, so primitiv und die einzige Lösung in rein technischer Hinsicht so einfach, dass der "Normalbürger" geneigt ist, den "Verantwortlichen" Boshaftigkeit zu unterstellen. Doch das ist ein Irrtum:

    "Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden - in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichts sagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht.
    Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.
    …Soviel ist sicher, dass sie (die Dummheit) nicht wesentlich ein intellektueller, sondern ein menschlicher Defekt ist. Es gibt intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind. …Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, dass die Dummheit ein angeborener Defekt ist, als dass unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw. sich dumm machen lassen.
    …Dass der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, dass man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen missbraucht, misshandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen."

    Dietrich Bonhoeffer (Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit)

    Um sich in einer seit jeher systemisch unfreien und ungerechten Welt, in der ein nachhaltiges Wirtschaften unmöglich sowie Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg – und letztlich der Untergang der Kultur – prinzipiell unvermeidlich sind, die Illusion von Glück erhalten zu können, muss der Dumme auf die primitiven Kategorien Gut und Böse beschränkt bleiben und darf auf gar keinen Fall wissen, was Freiheit und Gerechtigkeit ist:

    Halbwegs glücklich?

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